Eine neue Ära für EX

Das Management von Employee Experience (EX) erfordert einen wissenschaftlichen Ansatz, bei dem bewährte Methoden aus der Verhaltensforschung und Psychometrie zum Einsatz kommen. Obwohl viele Unternehmen in den letzten Jahren beträchtliche Investitionen in EX-Programme getätigt haben, gibt es nach wie vor Probleme mit schlechter Datenqualität, begrenztem Vertrauen, mangelnder Mitarbeiterbeteiligung und enttäuschendem ROI.

Welliba hat einen völlig neuen Ansatz für das Management von EX entwickelt. Unten werden die wichtigsten Gründe genannt, warum unser Ansatz eine neue Ära für EX einleiten wird.

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A new and holistic model of EX

Most current EX models are outdated or incomplete. Our model defines employee experience as ‘how people experience their work and life, which is the result of the interaction between their characteristics and their environment’. Our research has uncovered the intrinsic drivers of EX (self-insight) and mapped external contextual boosters and blockers (context insight) that influence EX.

The Welliba Index monitors EX and tracks its evolution over time.

The Index is shaped by a combination of internal factors (12 dimensions linked to a person) and external factors (7 dimensions linked to context). Organisations can use their dashboard to get more detailed information on all the dimensions underlying the Index. This enables organisations to understand why their Index score is evolving, to predict how it will change in the future, and to develop people initiatives to manage these changes and improve EX in a given context.

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Ein neues und ganzheitliches Modell von EX

Die meisten aktuellen EX-Modelle sind überholt oder unvollständig. Die Employee Experience bezieht sich auf die Art und Weise, wie Menschen ihre Arbeit und ihr Leben erleben. Sie ist das Ergebnis der Interaktion zwischen den Merkmalen einer Person und ihrer Umgebung. Die umfangreiche Forschung von Welliba hat die Faktoren identifiziert, die EX intrinsisch fördern (Self-Insight), und externe kontextuelle Motivatoren und Hindernisse (Kontextfaktoren) abgeleitet, die EX beeinflussen.

Der Welliba Index erfasst die EX und zeigt ihre Entwicklung über die Zeit auf.

Der Index wird durch eine Kombination aus internen Faktoren (12 personengebundene Dimensionen) und externen Faktoren (7 kontextgebundene Dimensionen) bestimmt. Mit Hilfe des Dashboards haben Unternehmen Zugriff auf detaillierte Informationen zu allen dem Index zugrunde liegenden Dimensionen. Auf diese Weise können Unternehmen verstehen, warum sich ihr Index-Wert verändert, vorhersagen, wie er sich in Zukunft entwickeln wird, und Mitarbeiterinitiativen entwickeln, um diese Veränderungen zu bewältigen und die EX in einem bestimmten Bereich zu verbessern.

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Messverfahren der nächsten Generation für Daten höchster Qualität

Die Daten können über eine klassische Erhebung oder über den CadaMint-Prozess (kontinuierliche adaptive Mikrointeraktionen) erhoben werden. Dabei handelt es sich um einen neuen wissenschaftlichen Ansatz, der Mikrointeraktionen zur kontinuierlichen Datenerhebung nutzt. Anstatt eine große Datenmenge auf einmal zu erheben und diese Daten über einen längeren Zeitraum zu verwenden (wie bei klassischen Erhebungen), werden die Datensätze beim CadaMint-Ansatz ständig aktualisiert, indem mehr oder neuere Daten erhoben werden, um die aktuelle Situation zu messen.

EX variiert und wird von vielen Bedingungen beeinflusst. Indem die Mitarbeitenden gebeten werden, täglich einige wenige Minuten auf gezielte Fragen zu antworten, können zusätzliche Informationen gewonnen werden, die den Unternehmen helfen, besser zu verstehen, was vor sich geht. Mit CadaMint ist es auch möglich, den Mitarbeitenden unmittelbare Einblicke in das zu geben, was ihre täglichen Erfahrungen prägt, und ihnen Ratschläge zu geben, wie sie diese Erfahrungen verbessern können.

Wir verwenden ebenso einen modernen und sehr visuellen UX-Ansatz, um Menschen zu motivieren, aussagekräftige Antworten zu geben. Die personenbezogenen Einblicke und Ratschläge werden mit denselben UX-Techniken bereitgestellt.

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Wir haben die Stärke des Zusammenhangs zwischen unserem EX-Modell und relevanten HR-Kennzahlen eingehend analysiert. Mit Hilfe von Regressions- und Korrelationsanalysen konnten wir feststellen, wie unser Modell mit den wichtigsten HR-Kennzahlen zusammenhängt, die Unternehmen nur schwer vorhersagen können. Wir haben festgestellt, dass Mitarbeitende mit einem hohen Welliba-Index 10-mal seltener kündigen, 5-mal seltener krankgeschrieben werden und 14-mal häufiger einen hohen Employee Net Promoter Score (eNPS) haben.

Unternehmen sind nur dann erfolgreich, wenn es ihre Mitarbeitenden auch sind. Viele Unternehmen investieren bereits viel Zeit, Geld und Mühe, um die Leistungsfähigkeit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu sichern. Doch trotz all dieser Bemühungen nehmen Fehlzeiten und Fluktuation zu, während Produktivität und Wohlbefinden sinken. Die meisten derzeitigen Ansätze weisen drei große Mängel auf: Sie sind konzeptionell unvollständig, nicht nutzerorientiert und weisen eine schlechte Datenqualität auf.

Ein Modell der Employee Experience, das konzeptionell vollständiger ist, da es das „Selbst", den Kontext, in dem das „Selbst" arbeitet und lebt, und die Art und Weise, wie sich das Selbst und der Kontext gegenseitig beeinflussen, umfasst.

Stärkere Nutzerorientierung durch Messung der Employee Experience als subjektive Erfahrung auf individueller Ebene und durch gezielte Maßnahmen auf der Grundlage der individuellen Bedürfnisse.

Kontinuierliche Messungen unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der Forschung zu persuasiven Technologien und Datenschutz zur Verbesserung der Datenqualität.